21.03.2013

80-20-Regel

Beachten Sie das "Gesetz von Pareto". 

  • 20 % unserer Tätigkeit sind für 80 % des Erfolgs verantwortlich
  • 80 % unserer Tätigkeit bringen demnach nur 20% unseres Erfolgs

  • 20 % der Kunden bringen 80% des Umsatzes
  • 80 % der Kunden demnach nur 20%   
  • etc. 

  • Finden Sie die 20 % heraus, auf die es ankommt. 
  • Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche! 
  • Verzetteln Sie sich nicht!

Einsatzbereiche
-> Zeitmanagement verbessern 
-> Entscheidungen treffen 
-> Ziele priorisieren 

20.02.2013

Respekt

Wer möchte, dass seine Mitarbeiter besser werden, muss selbst besser werden.

Ein hilfreicher Leitsatz für Führungskräfte, Vorgesetzte, Lehrer, Schulleiter, Eltern, Partner und, und, und:   


"Respekt erhält, wer respektvoll mit Menschen umgeht!" 

Vergessen Sie dabei nicht sich selbst! Zuerst sollten Sie Respekt vor dem eigenen Leben haben!  

Denken Sie einmal darüber nach! 




Entscheidungen

Zitate: 

"Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung!"
"Wer Angst vorm Scheitern hat, ist in seiner Entscheidung nicht frei." (Wolfgang Schäuble)
"Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt." (Alfred Herrhausen)
 "Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden." (Henri-Frédéric Amiel, schweizerischer Schriftsteller und Philosoph)

Situation:



Entscheidungen müssen immer schneller getroffen werden. Risiken durch Fehlentscheidungen nehmen zu, müssen aber minimiert werden. Die Einflusskriterien auf Entscheidungen werden immer komplexer.

Benötigen auch Sie immer öfter 
schnelle Lösungen zu speziellen Themen (Projekt, Problem), 
- eine Antwort auf eine kurzfristige Kundenanfrage,
- eine Strategie, um Ziele zu erreichen, 
- Ideen für Lösungen, um erkennbare Schwierigkeiten zu vermeiden, 
- mehr Transparenz zu bestimmten Themen / Prozessen und 
Innovationen für die Produktentwicklung?

Dies alles führt dazu, dass Entscheidung von Einzelpersonen immer seltener getroffen werden können und Methoden trainiert und etabliert werden sollten, um besser gemeinsam entscheiden zu können.  


Fragen:
  • Wie können Sie schneller entscheiden, bei gleichzeitiger Risikominimierung
  • Wie stellen Sie sicher, dass die Mitarbeiter die Entscheidungen mittragen?

Beachten
  • Parkinson'sche Gesetz: Arbeit dehnt sich genau in dem Maße aus, wie Zeit für Ihre Erledigung zur Verfügung steht.    
  • Je mehr Zeit wir zur Verfügung haben, desto mehr Zeit lassen wir uns für die Entscheidung bzw. die Arbeit. Entscheidungen werden meist immer in letzter Minute getroffen. 

Lösungsvorschlag: Gemeinsam entscheiden lernen 

Es gibt mindestens einen Weg auch hier gemeinsam besser zu werden! Beziehen Sie die Mitarbeiter in effiziente Entscheidungsprozesse ein. Lernen Sie, auch komplexere Entscheidungen in 1 Stunde zu treffen. Brainstorming ist die populärste aber (nachgewiesen) nicht die beste Methode. Die ausgewählte Methode sollte zu Ihrem Unternehmen und den Menschen passen. 

Tipps: 
  • Notieren Sie, welche dringenden Entscheidungen demnächst anstehen.  
  • Priorisieren Sie die Themen nach Fälligkeit (wann muss entschieden werden?). 
  • Gewichten Sie die Themen nach dem Grad der Auswirkungen (Kosten, Prozesse, Mitarbeiter, Geschäftspartner, Kunden....)      
  • Prüfen Sie schon jetzt, ob Ihnen zu den Themen alle benötigten Informationen in komprimierter und visueller Form zur Verfügung stehen. (Maximal 2 Blatt Papier) 
  • Wer sind Ihre kompetentesten Mitarbeiter zu den Themen?  
  • Achten Sie darauf, welche Informationen aus Datenschutz- oder Wettbewerbsgründen geschützt werden müssen. 
  • Vermeiden Sie kurzfristige Entscheidungen in der letzten Minute.  Planen Sie rechtzeitig. 
  • ... 

Wertschätzung

Tipp: 

Mit Wertschätzung muss man bei sich selbst beginnen! Erst danach geht es um die Wertschätzung anderer! 

Denken Sie mal drüber nach!  



Mein beruflicher Leitspruch als Führungskraft lautete: 
"Ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung" (Lutz Sukrow) 

Herzliche Grüsse 

Haben Sie Frage dazu? Rufen Sie an! 

Kündigen können (als Vorgesetzter)

Was muss, dass muss! 

Zu den unangenehmen Aufgaben von Chefinnen und Chefs gehört es, einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter kündigen zu müssen. Hat man auch noch mehrere Jahre kollegial zusammen gearbeitet, fällt es noch schwerer.  

Bei mir hat es einige Jahre gedauert, bis ich ein "sachliches Verhältnis" zur Kündigung entwickeln konnte. Zum Glück musste ich Mitarbeitern nicht oft kündigen und schon gar keine Sozialauswahl bei Massenentlassungen  verantworten. 

Sind Sie selbständig, werden Sie wahrscheinlich schneller kündigen, als wenn Sie in einem größeren Unternehmen arbeiten.

Für das Unternehmen, Kollegen, Kunden vielleicht auch für denjenigen, dem Sie kündigen müssen, ist die Kündigung i.d.R. hilfreich und unumgänglich. 


Für mich liegt die Kunst darin, den Betroffenen davon zu überzeugen, selbst zu kündigen, statt ihm oder ihr  kündigen zu müssen.        

Abends um 20:00 Uhr kündigte mein Chef und ich zusammen einem Mitarbeiter, der diese Entscheidung nachvollziehen konnte. Er wurde immer ruhiger und verließ dann weinend das Zimmer. Eigentlich war er ein netter und humorvoller Kerl, wurde aber immer unzuverlässiger und bekam nichts mehr auf die Reihe. Wir sprachen mit ihm und boten ihm Hilfe an. Seine Leistungen wurden aber immer schlechter. Dann folgten die Abmahnungen und letztlich die Kündigung. Mein Chef meinte "der tut sich heute Abend noch was an Sukrow. Haben wir richtig entschieden?" Ja wir hatten! Nach der Kündigung kam dann noch die Trennung durch sein Ehefrau. Er schlug hart auf dem Boden der Realität auf. Alles zusammen war aber hilfreich. Er ordnetet sein Leben neu und bekam selbiges wieder in den Griff. Ich traf ihn nach einigen Jahren auf einer Messe und er sagte zu mir, dass er mir heute noch dankbar sei für den Tritt in den Hintern, der ihm den Impuls und die Chance gegeben habe, sein damals verkorkstes Leben wieder neu zu ordnen.   

Wenn eine Kündigung unausweichlich ist werden Sie sicherlich einige schlaflose Nächte verbringen. Ausnahme bildet natürlich die Kündigung, die aus wichtigen Gründen kurz und schmerzlos, allerdings formal richtig, erfolgen muss. Die schnellste Kündigung dauerte genau 2 Tage (mit Abfindung). 

Hier einige Erfahrungen, die für den einen oder die andere hilfreich sein können:
(Beispiel: leistungsbedingte Kündigung) 

  • Der Stil, wie man kündigt, ist entscheidend. 
  • Kündigungen haben immer einen Wirkung auf das Umfeld (Kollegen, Unternehmen, Geschäftspartner, Kunden, ...).        
  • Trenne Mensch vom Verhalten - Den Menschen finden Sie vielleicht sympathisch, das Verhalten passt nicht zu Ihrem Verantwortungsbereich oder zur Unternehmenskultur. 
  • Lassen Sie Probleme dort wo sie hingehören und versuchen nie, die Probleme anderer an sich zu reißen und zu lösen. Jeder ist letztlich für sich selbst verantwortlich. Bieten Sie immer Hilfe an. 
  • Laden Sie zu einem persönlichen Gespräch außerhalb der Firma ein (ich habe dafür immer das Restaurant im Fernsehturm gewählt, da man für das schwierige Gespräch ein völlig umgewohntes aber beeindruckendes Umfeld hatte. Man zeigt durch die Wahl des Ortes, dass er /sie einem immer noch etwas WERT ist).
  • Sie müssen sich gut auf das Gespräch vorbereiten
  • Stimmen Sie sich vorher mit dem Betriebsrat ab. (Wohl gemerkt: Es geht um eine notwendige Kündigung, der schon einige Gespräche und vielleicht auch Abmahnungen vorausgegangen sind) 
  • Reden Sie mit dem Mitarbeiter und sagen klar und deutlich, dass Sie sich von ihm trennen werden (nicht wollen oder müssen, sondern werden).
  • Bieten Sie ihm die Chance, sich innerhalb einer festgesetzten Frist (zum Beispiel 3 oder 6 Monate) einen Job zu suchen und selbst zu kündigen, bevor Sie es tun. Dadurch helfen Sie ihm, sein Gesicht zu wahren. (Beachten Sie die Fristen im Zusammenhang mit Abmahnungen) 
  • Bleiben Sie fair!   
  • Halten Sie die Vereinbarungen handschriftlich fest.   
  • Ich habe mich auf diese Weise von 1 Mitarbeiterin und 1 Mitarbeiter getrennt. Beide haben von sich aus gekündigt und ihr Leben danach völlig umgekrempelt. Neudeutsch bezeichnet man dieses Ergebnis wohl als Win-Win-Situation. Beide haben sich übrigens später bei mir für die faire Kündigung bedankt.


  • Alle Kündigungen hatten einen positiven Effekt auf die Kollegen.    
  •  

    Arbeitsrechtler und taffe Personalleiter bekommen jetzt wahrscheinlich Schüttelfrost. Macht ja nichts! Gute Besserung :-)   

    Falls Sie vor der Entscheidung stehen, kündigen zu müssen und Ihnen dabei nicht wohl zumute ist, empfehle ich Ihnen ein Gespräch oder ein Coaching. Wenn Sie in der Nähe von Wuppertal leben oder arbeiten, vereinbaren Sie einfach einen Termin unter 0172 208 44 76. 

    Lob

    Lob, Anerkennung , Feedback 

    Vor Jahren erzählte mir ein Bereichsleiter voller Überzeugung, dass er seine Mitarbeiter häufig kritisieren würde. Wenn er nicht kritisiert, fühlten sich seine Mitarbeiter, als seien sie gelobt worden. Diesen Satz muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, da sich der Sinn nicht sofort oder nie erschließt. Ein anderer erzählte mir, er würde LOB sehr häufig einsetzen und nie kritisieren. Würde er nicht loben, fühlten sich die Menschen kritisiert. Er war halt nicht fähig notwendige kritische Worte gelassen auszusprechen. In beiden Fällen machten die Mitarbeiter keinen sehr zufriedenen Eindruck auf mich. 

    Psychologen behaupten, dass man andere Menschen nicht motivieren kann. Der Mensch könne sich nur selbst motivieren. 

    Ich behaupte, dass man Mitarbeiter, Schüler, Kinder, Partner sehr wohl durch LOB motivieren kann, es muss nur ehrlich sein.  

    Anerkennung (Lob)  ist eines unserer Grundbedürfnisse

    Zu meinem Abschied bedankte sich ein Gruppenleiter schriftlich bei mir und zitierte unter anderem Maxim Gorkij 
    "Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude".  
    Dieser Satz kam von Herzen und muss wohl an der guten Führung gelegen haben.  

    Wenn Sie mehr wissen wollen zum richtigen Loben und konstruktiven Feedback, dann rufen Sie einfach an.

    16.02.2013

    Lösungen

    Das Reden über Probleme schafft Probleme, das Reden über Lösungen schafft Lösungen." (Steve de Shazer) 
    Dies gilt auch für Ihr DenkenDenken Sie über Lösungen nach und nicht über die Probleme. 

    Wie denken und handeln Sie heute in Ihrem Unternehmen?

    05.02.2013

    Leitlinien

    Meine Leitlinien im Beruf 

    • Entscheidend sind letztlich immer die Ergebnisse 
    • Veränderung braucht Impulse, Transparenz, Strategie, Vertrauen und Konsequenz
    • Mensch im Mittelpunkt: Ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung 
    • Vor der Kundenorientierung kommt immer die Mitarbeiterorientierung 
    • Transparenz schafft Effizienz und die Basis für mehr Entscheidungssicherheit     
    • Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass Entscheidungen nicht zu Ende gedacht werden (Alfred Herrhausen) 
    • Wenn Du willst, dass Deine Mitarbeiter für Dich durchs Feuer gehen, geh Du voraus
    • Zuhören ist oft wichtiger als reden 
    • Lächel die Welt an und die Welt lächelt zurück 



    04.02.2013

    Nutzen

    Je nach Problem, Thema, Projekt, Branche und Kunde  ergeben sich unterschiedliche Vorteile. Beispiele

    - 5 Handlungsempfehlungen (manchmal bis zu 10 Vorschläge - auch zu Randthemen)

    - Arbeitgeberattraktivität verbessern
    - Berichtswesen etablieren (Transparenz) 
    - Effizienzverbesserung
    - Entscheidungsverhalten verbessern (Personal, Prioritäten, Investitionen, ..)  
    - Ergebnisverbesserung 
    - Fachkräftemangel Problemreduzierung
    - Fehlermöglichkeiten reduzieren 
    - Festpreis Planungssicherheit 
    - Handlungsvorschläge visualisiert  
    - Impulse schaffen Orientierung / Neue Impulse aus anderen Branchen 
    - Innovationskultur etablieren  
    - Know-how der Mitarbeiter erkennen und einbinden  
    - Konsequenter werden 
    - Kosten sparen als Pilotkunde - (Kurze Projektlaufzeit)
    - Kosten sparen durch ESF-Förderung
    - Kosten sparen durch kurze Projektlaufzeit
    - Kosten sparen durch ROI Return on Investment 
    - Kundenzufriedenheit ->  -bindung -> Umsatz -> Ergebnis 
    - Kunden zu Mitarbeitern machen (Produktentwicklung) 
    - Kundenrückgewinnung (Abonnement: Kündigungsvermeidung) 
    - Leistungssteigerung möglich (Mitarbeiter, Team) 
    - Lösung zu Ihrem Thema 
    - Mitarbeiterzufriedenheit -> -bindung
    - Motivierte Mitarbeiter durch Projektbeteiligung  
    - Nachvollziehbarkeit der Handlungsempfehlungen  (Transparenz) 
    - Neue Wege und Methoden kennen lernen
    - Personalrisiken erkennen, vermeiden 
    - Prioritäten überprüfen und verändern
    - Produktivitätssteigerung
    - Qualitätsverbesserung
    - Schnelle Ergebnisse
    - Strategie überprüfen und optimieren 
    - Transparenz als Entscheidungsgrundlage
    - Umsatzsteigerung / Ergebnisverbesserung
    - Unternehmenskultur verbessern 
    - Wissen sichern und nutzen / Wissen motiviert!
    - Zeitersparnis durch externe Unterstützung
    - Zufriedenheit -> Bindung (Mitarbeiter, Kunde)  
    - Zukunftssicherung 
    - ... 

    31.01.2013

    Stress ist vermeidbar


    Heute am 31.01.2013 befassen sich alle Medien mit der, von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorgestellten Studie, "Stressreport Deutschland 2012"

    STRESS steht für Belastung, Druck, Spannung und bewirkt erhöhte Hormonausschüttung (Adrenalin, Cortisol), die im Überfluss krank machen können. 

    Hier einige Fakten 

    • Arbeitsunfähig wegen psychischer Erkrankung in 2011: 59.000.000 Tage 
    • In 15 Jahren ein Anstieg um 80 %  
    • Konsequenz: Produktionsausfälle von ca. 6.000.000.000 €   
    • Folgekosten Gesamt: angeblich bis zu 30.000.000.000 € allein in Deutschland 
    Der DGB fordert eine Anti-Stress-Verordnung. Da wir nicht in China leben vermute ich, dass die meisten Arbeitgeber ein hochgradiges Interesse daran haben  werden, nach Mitteln und Wegen zu suchen, krankmachenden Stress zu vermeiden. Besonders im Schatten der demographischen Entwicklung und dem viel beschworenen Fachkräftemangel, wird die Arbeitgeberattraktivität in einigen Unternehmen zum Strategieziel erklärt.   


    Stress-Ursachen (einige): 

    • Ängste  
    • Arbeitsablauf wird häufig unterbrochen (sagen 44 % der Befragten) 
    • Aufgabenfülle  
    • Erwartungshaltung an sich selbst ist oft zu hoch  
    • Erwartungshaltung durch Vorgesetzte und an sich selbst   
    • Familiensituationen (Alleinerziehende, Pflegende, ...)  
    • Freizeitstress (selbst verursacht!) 
    • Führungsfehler  Chefs stehen ebenfalls unter Stress  
    • Inkonsequenz  (selbst verursacht!) 
    • Krankheit (selbst, Partner) 
    • Leistungsdruck nimmt zu 
    • Leistungsfähigkeit nimmt ab (Stress, Rauchen, Alkohol, kein Urlaub, Alter)   
    • Prioritäten sind falsch gesetzt oder fehlen  
    • Termindruck (gleichzeitige Erledigung verschiedener Aufgaben) (60%)  
    • Zeitverschwendung  durch Ablenkung (Internet) oder durch nicht zu Ende gedachte Entscheidungen
    "Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass nicht zu Ende gedacht wird." (Alfred Herrhausen)  

    Vieles können wir selbst ändern! Hier einige Tipps: 

    • Das WICHTIGSTE in Ihrem Leben sind SIE selbst! Erst dann kommen Kinder, Partner, Eltern. 
    • Finden Sie Ihre persönlich Balance zwischen Berufs- und Privatleben. 
    • Kümmern Sie sich zuerst um Ihre Gesundheit und versuchen Ihre Leistungsfähigkeit wieder herzustellen. Bewegen Sie sich oder treiben Sie Sport. Selbst Menschen mit 80 können, mit leichtem Training, ihre Leistungsfähigkeit verdoppeln.    
    • Überprüfen Sie Ihre Ernährung. Haben Sie schon einmal selbst eine frische Kartoffelsuppe gekocht?  
    • Hören Sie auf, sich ständig mit anderen Menschen zu vergleichen, die besser, erfolgreicher, schlanker, schöner oder eloquenter sind. Fragen Sie doch einmal Partner, Kinder, Freunde, Kollegen, was die an Ihnen schätzen. Sie werden positiv überrascht sein.    
    • Rennen Sie nicht jedem Trend hinterher. 
    • Ängste abbauen. Wer viele unterschiedliche Ängste hat, hat mehr Stress.  Beispiel: Haben Sie Angst davor, NEIN zu sagen (und nicht mehr geliebt zu werden)?  
    • Tipp: "Tu es einfach. Du hast nichts zu verlieren, außer Deine Angst". 
    • Versuchen Sie nicht, von jedem geliebt zu werden und es allen Leuten recht zu machen.
    • Definieren Sie sich nicht über die hohe Arbeitsbelastung oder den hohen Stress. Sie sind o.k. so, wie Sie sind. 
    • Sie sind vielleicht nicht schuld, dass Sie so sind, wie Sie sind. Aber Sie sind es selbst schuldwenn Sie bleiben wie Sie sind
    • Überprüfen Sie Ihre Erwartungen an sich selbst! Wir verlangen oft zu viel von uns selbst. 
    • Klären Sie die echten Erwartungen durch Vorgesetzte, Kollegen, Kinder, Partner, Eltern und orientieren sich nicht an vermuteten Erwartungen. 
    • Planen Sie (zumindest grob) Ihren Wochen- und Tagesablauf (Was muss, was soll, was kann). 
    • Planen sie Auszeiten und Zeit für Familie und Freunde (solange Sie noch welche haben). 
    • Arbeitszeit ist Lebenszeit
    • Setzen sie sich einige wenige Ziele, die Sie in ihrem Leben erreichen wollen und können. 
    • Planen Sie nach Prioritäten.     
    • Tun Sie mal etwas völlig ungewohntes. Gehen Sie z.B. 1 Stunde in der Nachbarstadt oder im Wald spazieren. Schauen Sie mal 1 Tag nicht fern. Lassen Sie für 2 Stunden den Laptop aus - Motto: "Papier statt PC". Dann arbeiten plötzlich beide Gehirnhälften, Sie werden kreativ, entwickeln Lösungen und vielleicht eine bessere Sicht auf Ihre derzeitige Situation.  

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